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Der Begrüßungscode der Flugbegleiter bedeutet beim Einsteigen "Servus"


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Codes von Flugbegleitern: Was ein „Servus“ beim Boarding bedeutet

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Wer in ein Flugzeug steigt, wird vom Bordpersonal höflich begrüßt. Ein vertrautes „Servus“ bedeutet aber angeblich noch mehr.

So viel Zeit muss sein: Flug-Passagiere, die eine Linienmaschine beim Boarding betreten, werden von den Flugbegleitern (früher auch: Stewardessen) höflich begrüßt. Und sollten natürlich zurückgrüßen. Auch das Flug-Chaos dieses Sommers konnte dieses nette Ritual nicht zerstören. Zumal sich mittlerweile nicht nur unter Vielfliegern herumgesprochen hat, dass die Crew an der Tür unauffällig eine Art Sicherheits-Check vornimmt: Wer jetzt unangenehm auffällt, etwa stark alkoholisiert ist, darf möglicherweise gleich wieder aussteigen.

Flugbegleiterin und Passagier beim Boarden

Willkommen an Bord: Kommt es auf nur ein Wort an? (Symbolbild) © Science Photo Library/Imago

Letztendlich liegt die Entscheidung für so etwas beim sogenannten PIC („Pilot in Command“), also dem verantwortlichen Flugzeugführer oder Kapitän. Mit diesem würde sich die Kabinen-Crew beraten, wenn sie Zweifel an der Mitnahme eines Passagiers hat. Allerdings gibt es offenbar auch das genaue Gegenteil: Nämlich Reisende, die schon beim Boarden das besondere Wohlwollen der Flugbegleiter einheimsen.

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Und das sind nicht unbedingt die Statuskunden mit goldener Airline-Karte, über deren Anwesenheit und Sitzplatz die Crew-Mitglieder natürlich informiert sind. Bei einem ganz besonderen Codewort geht es allein ums Äußerliche – Tinder lässt grüßen. Denn jede Flugbegleiterin oder Flugbegleiter muss genau einen Passagier oder eine Passagierin des jeweiligen Fluges mit „Servus“ begrüßen. Das jedenfalls behauptet eine ehemalige Stewardess gegenüber Focus Online.

Begrüßungs-Code der Flugbegleiter: Wer ist der Schönste beim Boarding

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Damit signalisiere man gegenüber den Kollegen, dass man diesen Fluggast besonders attraktiv finde, so die ehemalige Airline-Angestellte. Wer keinen auserwähle, sondern stets beim üblichen „Guten Morgen“ oder „Guten Tag“ bleibt, müsse die spezielle österreichische Grußformel dann eben beim letzten Passagier aussprechen.

Für welche Linie die Informantin dieser heißen Insider-News mal gearbeitet hat, ist freilich unbekannt, ebenso wie ihr Name. Ob die Crews aller deutschsprachigen Fluggesellschaften das Ritual kennen, kann sich dann jeder Passagier überlegen, der tatsächlich mit einem „Servus“ begrüßt wird.

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Author: Dawn Newton

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